DIE DUNKLE SEITE DES WALDES
Der Wald wird nicht nur als wunderbarer Lebens- und Schutzraum für Menschen, Tiere und Pflanzen, nicht nur als Ort der Freude und Erholung, als ein Material-, Sauerstoff- und Nahrungslieferant, sondern auch als Ort der Mythen, der Romantik, als Platz des Ausgesetztseins, der Verlorenheit, der Furcht und des Todes, wahrgenommen. Er kann – offensichtlich und versteckt – diffuse und konkrete Ängste hervorrufen.
Der Wald könnte auch als Biotop des menschlichen Unterbewußtseins gesehen werden, dessen Genius Loci auf der vieltausendjährigen Entwicklungsgeschichte von Fauna und Flora und mithin auf der des Menschen basiert.
Die Fotokünstlergruppe Schwarzwald Transfer versucht sich diesem Thema, durch hre Ablichtungen und höchst unterschiedlichen Sicht-und Arbeitsweisen nicht nur der dunklen Seite des Waldes als Projektionsfläche anzunehmen, sondern sich gleichermaßen der menschlichen Existenz erhellend und kognitiv zu nähern.
- Alle Bilder
- Alexander Bold
- Frank Repenning
- Gerd Weismann
- Harald Schönhoff
- Juliane Wende
Der Wald wird nicht nur als wunderbarer Lebens- und Schutzraum für Menschen, Tiere und Pflanzen, nicht nur als Ort der Freude und Erholung, als ein Material-, Sauerstoff- und Nahrungslieferant, sondern auch als Ort der Mythen, der Romantik, als Platz des Ausgesetztseins, der Verlorenheit, der Furcht und des Todes, wahrgenommen. Er kann – offensichtlich und versteckt – diffuse und konkrete Ängste hervorrufen.
Der Wald könnte auch als Biotop des menschlichen Unterbewußtseins gesehen werden, dessen genius loci auf der vieltausendjährigen Entwicklungsgeschichte von Fauna und
Flora und mithin auf der des Menschen basiert.
Die Fotokünstlergruppe Schwarzwald Transfer versucht sich diesem Thema, durch hre Ablichtungen und höchst unterschiedlichen Sicht-und Arbeitsweisen nicht nur der dunklen Seite des Waldes als Projektionsfläche anzunehmen, sondern sich gleichermaßen der menschlichen Existenz erhellend und kognitiv zu nähern.